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Siegeszug der guten Küche

Ich liebe gutes Essen. Wer sich mit mir anfreunden möchte, kann das auf viele Weisen in die Wege leiten, und mir gutes Essen zu servieren ist ein sehr wirkungsvoller Ansatz. Besonders wichtig dabei: es muss schmecken und satt machen. Ein Häufchen wunderschönes Elend verloren auf einem riesigen, reich verzierten Teller hergerichtet (oder eher hingerichtet...?) vom Sternekoch ist bei mir "Perlen vor die Säue".

Gutes Essen sieht für mich anders aus. Und in Griechenland hat man es mir um die Ohren geschlagen :)

Gyros...Tsaziki...Souvlaki...Mousaka...Saganaki...Horiatiki...verdammt, die Griechen haben verstanden, worauf es beim Essen ankommt!

Nimmersatt wie ich bin, wurde ich in Griechenland kulinarisch glücklicher als je zuvor auf meiner Reise. Und das war auch bitter nötig.

Auf dieses Land habe ich mich lange gefreut, denn die Köstlichkeiten aus der griechischen Küche sind wohlbekannt und begehrt. Nach Aufenthalten in Ländern, deren Küche mich nicht mitreißen konnte (oder sie ganzjährig außer Saison war) lief mir schon das Wasser im Mund zusammen, als ich noch in Albanien am Strand lag.

Umso dringlicher wurde meine Nachfrage nach griechischen Happen während meines wenig glorreichen Erstauftritts im Geburtsland der Demokratie...

Obwohl es zu der bisher härtesten Zeit der Reise zählt, erinnere ich mich gern daran, denn ich konnte Grenzen ausloten - meine eigenen. Diese habe ich nicht zart tangiert, so wie man seinem Schwesterchen ein zärtliches Küsschen auf die Wange gibt (wenn man eine Schwester hat), nein, ich bin mit Pauken und Trompeten brachial hineingedonnert und hab den Verlauf meiner Grenzen ungewollt weit ausgebreitet.

Was ist passiert?

Als ich vor Ort war, nannte ich es in meinen situationsbedingten Selbstgesprächen "Nichts".

Nachdem ich auf einem Samstag Albanien nach Griechenland verließ, fand ich mich erstaunlich schnell in Gebirge wieder. Mit traditioneller, griechischer Musik im Ohr auf in's Abendteuer! Endlich in Griechenland!

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Meine ursprüngliche Sorge war, an einem Wochenende vielleicht Schwierigkeiten zu haben, geöffnete Läden zu finden. Wir reden hier ja auch von einem Land, in dem es nach wie vor kriselt. Dass ich zwei Tage lang nahezu gar nichts finden würde und meine 12l Wasser aus Albanien auf dem Rad auch nur so gerade reichen würden, konnte mir wohl niemand sagen. Zwischen dem Grenzübergang bei Saranda in Albanien und dem Verlauf nördlich von Ioannina in Griechenland liegt nicht viel Ortschaft. Zwei Tage habe ich mein Rad die steilen Aufstiege hochgeschoben, jeden Tag mehr als 1600 Höhenmeter gemacht. Die Sonne mit annähernd 40°C auf dem Schädel und nirgends etwas zu essen. Essen ist neben Wasser das Heiligste als Radreisender. Ist der Akku schwach, läuft's einfach nicht, das sagt einem auch das Smartphone, wenn bei 10% Akku das GPS ausfällt. Apropros, in Griechenland habe ich auch zum ersten Mal erfahren, dass Smartphones ab einer gewissen Temperatur ihre Funktion einschränken. Anordnung zu Hitzefrei vom Smartphone, die Dinger können heute echt alles!

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Zurück zum Futter!

Den ganzen Samstag gab es nach dem Frühstück im Hostel (Jolanda, die Hausherrin, hat Pfannenkuchen gemacht - wie sehr mich das an die von meiner lieben Oma erinnerte! :) Lecker!) nur noch etwas Kleinkram von der Tankstelle vor der Grenze. Ich hatte ja keine Ahnung, was (nicht) kommen würde...den kompletten Samstag keine Zivilisation mit Lebensmittelhandel vorzufinden.

Sonntag morgens kam ich in ein Dorf.

100% alte Menschen. Sie alle versammelten sich in einem Lokal, muss soeine Art Dorftreff sein. Alle essen Kuchen, trinken Kaffee...erstaunlich viele deutschsprachige, wovon zwei sogar in Bielefeld gelebt haben, laden mich auf Ouzo ein (immer gern - nur bitte nicht morgens um 9Uhr). Ein tolles Frühstück und die krisengebeutelten Griechen stecken mir noch Gebäckstücke für Unterwegs ein. Genau wie in Albanien verwundern mich die Menschen mit geringem Besitz mit umso größerer Gebensfreude.

Ein interessantes Gespräch mit einem der älteren Herren.

"Griechenland geht es schlecht...mehr Schulden als Geld ist nicht gut."

"Nee...tut mir Leid. Ich hasse, was vor allem Deutschland euch hier angetan hat."

"Gut, sowas von einem Deutschen zu hören! Aber wer wählt denn sowas wie Schäuble?"

"Keeeiiiin Schimmer..."

Die Korrektur, dass Schäuble nicht vom Volk zum Minister gemacht wurde und wird, war mir zu anstrengend. Mir reichte es, dass die Griechen mich aufgrund meiner Positionierung auf ihrer Seite gern hatten.

Dabei sei vorweg angemerkt: während des kompletten Aufenthalts in Griechenland sind mir NIEMALS ablehnende Verhaltensweisen aufgrund meiner Herkunft aufgefallen - und viele Leute fragen nach der Herkunft, wenn man offensichtlich Reisender ist. Vielen Dank dafür!

Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, schenkte mir die Lokalcheffin noch einige Gebäckstücke für den Weg. Ich wusste da noch nicht, dass das für ganzen Tag bis zum Abend meine einzige Energiequelle sein würde. Arme Griechen, die unter deutscher Politik leiden geben einem deutschen Reisenden Geschenke auf den Weg. Die Welt und die Menschen in ihr werden niemals aufhören, mich zu begeistern...

Nach diesem Frühstück blieb es den ganzen Sonntag beim Alten. Den Göttern auf dem Olymp schienen meine athletischen Ambitionen nicht zu gefallen. Weder haben sie der Sonne eine Wolke vorgeschoben, noch die Berge aus meinem Weg geräumt. Es fiel auch kein Essen vom Himmel. Also weiter wie gehabt: Berge hochschieben, pralle Sonne, zu heiß, kein Futter. Kein Wunder, dass dieser Glaube ausgestorben ist! Nichtstuende Götter...pf.

Ich steuerte Abends Kastoria an und als ich noch 30km entfernt war, lag eine große Hoffnung auf etwas Beißbares in einem Dorf, dass meiner Karte nach ein Gasthaus beinhaltet. Dort dürfte es doch sicher was zu Essen geben!

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Das Gasthaus gab's einfach nicht. Cool!

Mein genervt-verzweifelt-hungriger Gesichtsausdruck blieb jedoch nicht unbemerkt: ein freundlicher, alter Herr, welcher mit seiner Schubkarre Heu durch die Gegend schob blieb stehen und begrüßte mich. Bevor ich es ahnte, saß ich auch schon bei ihm und seiner Frau am Tisch, wo ich neben frischem Wasser auch etwas Gebäck und den besten Himbeerpudding meines Lebens bekam. Auch hier wieder großes Erstaunen über die Geberlaune, denn diese beiden Leute leben in einem Haus, was bei uns als "Gartenhütte aus Stein" durchgehen würde. Getrampelter Lehm, darauf kopfgroße Felsbrocken als Boden. Kleine Gemüsebete, ein Wachhund, der nicht so recht mit mir umzugehen wusste. Leben unter einfachsten Bedingungen, fast schon verwunderlich, dass  die beiden ein Handy haben.

Erlebnisse wie diese sind

oft die einprägsamsten!

Die Hilfe von Einheimischen

bleibt für immer dankbar

im Hinterkopf :)

 

 

 

 

 

Abends Ankunft in Kastoria. Tolles Städtchen an einem schönen See gelegen. Restaurants. Supermärkte. Imbissbuden. Dass mir beim ersten Bissen in mein erstes Gyros im Lande nach diesen zwei Tagen kein Engelschor durch den Kopf schallte, war echt alles.

Kastoria ist wirklich schön. Sehr gern hätte ich dort zwei Tage verbracht, um mich bei permanent zum Bersten gefüllten Bauch von den vergangenen Tagen zu erholen, um dann nochmal zwei Tage mit gleichem Verlauf bewältigen zu können und Thessaloniki zu erreichen. Ich hatte dazu die Worte von dem freundlichen Herren aus dem letzten Dorf im Ohr:

"Egnatia Kastoria-Thessaloniki not so!"

*Gestik, die Auf und Ab symbolisiert

"Egnatia so!"

*Gestik, die flach verlaufendes Land symbolisiert

Egnatia? Das Wort kenne ich aus einem griechischen Trinklied (fragt bitte nicht, wieso ich griechische Trinklieder kenne...), aber was hieß das doch gleich? Hab das damals bei Ecosia rausgesucht...

Meine Karte zeigte mir auch egal welche Straße ich nehme lächerliche Kletterei auf über 1700 Meter jeden Tag, irgendeiner von beiden erzählte mir Quark...

Es hätte also eventuell sogar flach verlaufen und damit angenehm sein können. Mangels bezahlbarer Unterkunft und meinem Unwillen, drei Nächte illegal in einer Stadt urban-wild zu campen habe ich die Erholung dann verworfen und bin, auch von meinem Vorhaben endlich die Bewerbung um ein chinesisches Visum in Gang zu setzen nach einer Nacht in einen Bus von Kastoria nach Thessaloniki gestiegen.

Und VERDAMMT, war diese Entscheidung goldrichtig!

Während ich aus dem Fenster des Busses sah, welcher auf der Egnatia(!!! da fiel es mir wieder ein, das heißt sowas wie "Hauptstraße" oder "Autobahn"! Wollte der Herr vom Vortag mich mit dem Rad über die Autobahn schicken?! Die albanische Polizei war diesbezüglich ja äußerst tolerant und es war nix los, aber ich wusste nix von der griechischen Polizei und dort mit dem Rad unterwegs zu sein, wirkte aus dem Bus heraus schon wie Selbstmord), welche herrlich flach verlief fuhr, sah ich immer mal auf meiner Karte nach. Und ja, mein Blick ging zwischen Karte und Aussicht auf perverses Gebirge hin und her. Was ich gesehen habe war eher Stoff für drei statt zwei Tage Berge hochschieben. Gedanklich hämisch grinsend mit dem Mittelfinger bei den olympischen Göttern, war ich zwar sehr enttäuscht mich wieder auf Motorisierung zu stützen, aber was da kommen sollte war wichtiger und eiliger.

Noch am gleichen Tag sammelte ich alles für ein chinesisches Visum zusammen. Auf zu DHL und die Unterlagen nach Deutschland schicken, denn das chinesische Visum gibt es nur aus dem Heimatland (andere Optionen wären in Südostasien oder Hongkong gewesen, aber ich mag es nicht mein Ticket erst am Ort der Veranstaltung zu erlangen. Außerdem wollte ich eben gern aus dem Westen einradeln.).

Sage und schreibe einen Tag später der Anruf mit der erschütternden Nachricht: der Antrag wird nicht bearbeitet, denn denen gefällt die Farbe der Mütze des Kuriers nicht. Nicht falsch verstehen, ich habe alles gesendet, was nötig ist, ich erfüllte alle Bedingungen. Nur, dass das Zeug nicht von dem Typen hergebracht wurde, dessen Mütze die schönere Farbe hat, störte.

Ich war am Boden zerstört. Von Abenteuern in China träume ich mein ganzes Leben, seit den Plänen für die Weltreise intensiver als je zuvor. Sicher, Asien ist riesig und es gab ja noch Südostasien und Japan - aber ein drei Monate langer Aufenthalt in China sollte einfach ein Einstieg in eine so fremde Welt sein, wie er intensiver und wundervoller kaum sein könnte.

Träume und Hoffnungen zerplatzten wie die Wahlergebnisse der SPD (Mai / Juni 2017, für späte Leser).

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Gut. Erstmal 'ne Nacht drüber schlafen, und dann überlegen, was gemacht werden kann. Keine übereilten Schnellschüsse.

Ich kürze an dieser Stelle ab: dadurch, dass zum einen das chinesische Visa Application Center nicht in der Lage war, meine Sachen auszuhändigen und zum anderen die DHL es nicht hinbekam, meine Sachen einzusammeln, war es insgesamt ein Zeitakt von satten drei Wochen, um meine Unterlagen (worunter auch mein Reisepass fiel) zurück zu bekommen, nach Deutschland zu fliegen, das Ganze im Schnelldurchlauf persönlich zu machen und zurück nach Griechenland zu fliegen um weiter zu reisen. Mann, war das ätzend, für soetwas nach Deutschland zurück zu müssen...um das Reisegefühl wenigstens etwas aufrecht zu halten, blieb ich die ganzen drei Tage vor Ort in Hamburg, anstatt bis nach Bielefeld zurück zu kehren - eine halb aufrechte Entschuldigung an alle Freunde und Verwandte, ich hätte euch gern wiedergesehen! Aber verzeiht mir, dass ich diesen Wunsch zur Wahrung des Reisegefühls unterdrücken musste. :*

Als ich das Visum für tatsächlich die maximalen 90 Tage, welche nur wenige bekommen und wenn überhaupt in China selbst von 30 oder 60 Tagen auf 60 oder 90 Tage verlängern müssen, in den Händen hielt, war es schier unmöglich mir an diesem Tag das Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen. Selbstverständlich lief den ganzen Tag chinesische Musik im Ohr und gefeiert wurde mit einem Teller gebratener Nudeln! Für das Gefühl, welches ich an diesem Tag hatte warten viele andere Menschen auf ihre Hochzeit oder die Geburt ihres Kindes, so fühlte es sich an, als ich vor 10 Jahren oder so von einem besonderen Mädchen mal Postkarten bekommen habe - an diesem Tag reichte es, wenn ein wenige Quadratzentimeter großer Papieraufkleber mit der korrekten Beschriftung im Pass auftaucht. :)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drei Wochen also festgesessen.

In Thessaloniki.

Kennt ihr das, wenn ihr an ein fremdes Land denkt, euch ein Name von einer Stadt in den Sinn kommt und ihr automatisch denkt, dass diese Stadt voll toll sein muss, super beliebt bei vielen Leuten und Touristen?

Ich kannte das. Bis Thessaloniki mich lehrte, dass nicht nur Menschen, sondern auch Städte grundlos bekannt sein können. Ist ein bisschen wie mit Youtubern, die für ihren Schwachsinn Abertausende Klicks bekommen.

Wirklich - nichts gegen Thessaloniki. Es ist halt eine Großstadt mit immerhin einer Million Einwohner, wurde mir gesagt. Schlecht urteilen will ich wirklich nicht. Aber es war so furchtbar langweilig!

Die Stadt hat vieles von dem, was viele Städte haben, die typischen Sehenswürdigkeiten aus längst vergangenen Zeiten und auch moderneres. Aber wenn man das in maximal drei Tagen abgefrühstückt hat und dabei drei Wochen dort verbringen muss (in meinem Fall halt wirklich MUSS), wird soeine große Stadt schonmal zu soetwas wie einem Gefängnis.

Aber ich wäre wohl nicht ich selbst geblieben und als der gleiche Mensch mit guter Laune vorangeradelt, hätte ein Ereignis der besonderen Art mich nicht aufgebaut und mir die Tage in Thessaloniki versüßt:

Meine Eltern kamen zu Besuch! Als in etwa feststand, wann ich dort sein würde, buchten sie und ich konnte mich schon in Albanien auf diese Tage freuen :)

 

 

 

 

Auch wenn meine lieben Eltern feststellen mussten, dass Thessaloniki nicht allzu unterhaltsam ist, so war es doch goldrichtig, sie in dieser Zeit da zu haben. Durch sie habe ich nicht nur einen Teil meiner Familie kurzzeitig wiedersehen können, nein, wir konnten uns mit einer Tagesexkursion sogar etwas ansehen, das ich mit meinem Rad leider knapp verfehlt habe: die Klöster von Meteora!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer Woche war die Zeit zusammen wieder vorbei und es gibt Überlegungen, wann derartiges wiederholt werden kann. Für die Zeit des Beisammenseins bin ich den Beiden unendlich dankbar :* Ich vermisse euch bis zu unserem Wiedersehen, vermutlich am anderen Ende der Welt.

Ich freue mich sehr darauf :)

Am Tag der Abreise meiner Eltern ging auch mein Flieger nach Deutschland. Der Rest ist Geschichte.

Rückkehr und Abreise in Richtung Türkei! Längst hätte ich dort sein können, wäre ich nur die Woche zusammen mit meinen Eltern da gewesen. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Nach drei Wochen wieder im Sattel - die Jungs vom Hostel in Thessaloniki, welches mir ein regelrechtes Zuhause geworden ist gaben mir noch einen guten Tip für den Weg zur Grenze: von Alexandroupoli geht eine Fähre nach Samothraki, Sanktum der großen Götter:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein fantastisches Inselparadies, auf dem ich einige Nächte mit bisher schönstem Camping verbringen konnte.

Der Rest des schönen Griechenlands war dann an einem letzten Tag zuende. Von Alexandroupoli, wohin die Fähre natürlich zurück ging, ging es flach und schnell zur türkischen Grenze. Trotz der Schwierigkeiten ging nochmal ein wehmütiger Blick zurück nach Griechenland, wo ich einen kompletten Monat verbracht habe. Fast ein Drittel der bisherigen Reisezeit. Es war ein wenig, wie sein Zuhause zu verlassen.

Das Essen wird mir furchtbar fehlen, auch wenn die Länder und Kulturen die da kommen, ihre eigenen Köstlichkeiten und Spezialitäten vorzuzeigen haben.

Ich verlasse Europa und befinde mich auf dem Weg nach Istanbul, dem Tor zum Orient, einer fremden und neuen Welt.

Es ist Ramadan. Nicht die beste Zeit, um sich auf viel gutes Essen zu freuen, aber wer weiß...

Mit großem Appetit,

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